Vitkuna lernen

Der Weg zur eigenen Wahrnehmung

Vitkuna ist keine Technik zum Auswendiglernen. Die Methode verändert Wahrnehmung und Bewusstsein – und damit den Zugang zum eigenen Körper, zu Emotionen und zu innerer Ordnung. Im Mittelpunkt steht eine Haltung: Präsenz, Klarheit und die Fähigkeit, Wirkung wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten.

Archetypen als Grundlage

Vitkuna arbeitet mit den Runen als archaischem Archetypensystem. Diese Zeichen wirken auf drei Ebenen: Schrift (Struktur), Bild (Prinzip) und Emotion (Kraft hinter dem Bild). In der Ausbildung steht die dritte Ebene im Mittelpunkt – sie kann unabhängig vom Zeichen selbst angesprochen und in Bewegung gebracht werden.

Innere Arbeit und Erkenntnis

Die Teilnehmenden begegnen den emotionalen Qualitäten der Archetypen in sich selbst. Diese Qualitäten werden bewusst erlebt und integriert – erst dann können sie in der Arbeit mit anderen Menschen verantwortungsvoll angewendet werden.

Der Zustand der Kommunikation (Angelpunkt)

Im Zentrum steht eine Form nonverbaler Kommunikation mit dem Körper des Klienten. Der Praktizierende lernt, in einen besonderen Zustand von Aufmerksamkeit und innerer Sammlung zu treten. Dieser Zustand wird in der zweijährigen Ausbildung so geübt, dass er bewusst „eingeschaltet“ werden kann – wie über einen Schalter. Erst dann entsteht die klare, unmittelbare Resonanz, in der Vitkuna wirksam ist.

Organisation und Ausblick

Vitkuna wurde bereits in mehreren Ausbildungen weitergegeben. Aktuell sind keine neuen Termine geplant. Gesucht werden Partnerinnen oder Partner, die an der Organisation einer zukünftigen Ausbildung interessiert sind oder diese veranstalten möchten. Anfragen sind willkommen.

Rechtlicher Hinweis

Die Ausbildung ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Ausbildung und keine Heilkunde. Sie vermittelt Wahrnehmung, Präsenz und energetisches Verständnis – keine Diagnostik oder Behandlung.

Interesse & Kooperation