die Entstehung

wie es begann ...
Hand mit Globus
Bei der Entwicklung Vitkunas wurden die Erkenntnisse jahrelanger geomantischer Arbeit, also der Arbeit mit dem Energiefeld der Erde, auf die Arbeit mit dem Körper umgelegt. Mit dem Energiefeld ist gemeint: Jeder Ort hat eine Qualität. Diese Qualität wirkt. Sie wirkt sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche.

Diese Arbeit, die Josef Volsa für Unternehmungen in verschiedensten Branchen (Hotellerie, Finanzwesen, Versicherungen, Industrie, Landwirtschaft, usw.) und natürlich auch für Personen in deren Privatumfeld (Liegenschaften, Stallungen, Gärten, Fahrzeuge, usw.) durchführt, ist seit vielen Jahren erprobt und ihre Wirksamkeit wurde messtechnisch nachgewiesen. Etwa durch das Ludwig Bolzmann Institut für Biosensorik bei einem Projekt für Raiffeisen.

Aus diesem geomantischen Grundverständnis heraus haben sich verschiedenste Techniken und Herangehensweisen für die Körperarbeit entwickelt, die in der Vitkuna-Ausbildung vermittelt werden und aus denen sich die Anwender dann diejenigen Elemente aussuchen, die ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten entsprechen. Dadurch können sie sich spezialisieren und ihren eigenen Stil entwickeln.

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