die Basis unserer Arbeit
die Grundlagen
Die Basis für jegliche Vitkuna-Arbeit wird in einer zweijährigen Grundausbildung gelegt. In dieser erlernen die Vitkuna-Praktizierenden die verschiedensten Techniken und wenden diese an sich gegenseitig an. Diese werden regelmäßig trainiert und verfeinert bis das Erlernte im Alltag integriert und die Prüfungsreife erreicht ist.
Der wohl wesentlichste Grundgedanke Vitkunas ist, dass der Anwender vom Körper des Kunden nonverbal geführt wird. Der Anwender hat lediglich darauf zu achten, was ihm mitgeteilt wird. Diese Art der Kommunikation erfordert eine dafür speziell geschulte Empathie, welche vom Anwender ständig geübt und verfeinert wird.
Dieser sehr empathische Zugang, dem das Prinzip des Animismus (Glaube an eine beseelte Um- bzw. Mitwelt) zugrundeliegt und bei dem auf mehreren Ebenen gearbeitet wird, bildet die Grundlage aller Arbeit mit Vitkuna. Ist zum Beispiel Stress die Ursache für Verspannungen, so werden diese einerseits auf der körperlichen und andererseits der Auslöser dafür auf der emotionalen Ebene bearbeitet.
Der wohl wesentlichste Grundgedanke Vitkunas ist, dass der Anwender vom Körper des Kunden nonverbal geführt wird. Der Anwender hat lediglich darauf zu achten, was ihm mitgeteilt wird. Diese Art der Kommunikation erfordert eine dafür speziell geschulte Empathie, welche vom Anwender ständig geübt und verfeinert wird.
Dieser sehr empathische Zugang, dem das Prinzip des Animismus (Glaube an eine beseelte Um- bzw. Mitwelt) zugrundeliegt und bei dem auf mehreren Ebenen gearbeitet wird, bildet die Grundlage aller Arbeit mit Vitkuna. Ist zum Beispiel Stress die Ursache für Verspannungen, so werden diese einerseits auf der körperlichen und andererseits der Auslöser dafür auf der emotionalen Ebene bearbeitet.