Die häufigste Frage von Interessenten
Ich werde bei meinen Vorträgen und Demonstrationen über Vitkuna von den Teilnehmern oft gefragt, welche Voraussetzungen man mitbringen muss, um diese Technik erlenen zu können. Es werden Befürchtungen geäußert, dass das Talent nicht ausreicht dafür, dass zu viel zu lernen sei, Oder sie verweisen auf Ausbildungen, die bereits gemacht wurden, wie etwa Reiki. Aber meist ist es der Einfluss einer Begabung, die man eben hat oder nicht, der überschätzt wird.
Die Begabung
Ich habe etliche Teilnehmer erlebt, welche ich wirklich bekniete, diese Ausbildung zu machen weil ich deren Begabung erkannte. Und viele davon haben wieder aufgehört oder wurden höchstens mittelmäßig. Und viele, die ein höchsten mittelmäßiges Talen haben, wurden hervorragende Anwender. Anwender, bei denen es wirklich Freue macht, zuzusehen, ihre Erfolge mit zu bekommen.
Deshalb habe ich aufgehört, das Talent zu beurteilen. Es gibt einen wesentlichen Faktor der viel wichtiger ist, als Talent, Begabung, Vorwissen oder was die Interessenten an der Ausbildung sonst noch für wichtig halten.
der wesentliche Faktor
Ein wesentlicher, nein, der wesentlichste Teil der Ausbilung, ist die Konfrontation mit den Qualitäten dieser 24 Archetypen, die wir lernen. Diese Konfrontation mit den Runen. Und jede dieser Qualitäten zeigt uns unsere dunklen Flecken. macht spürbar, bei welchen Themen eine Resonanz vorhanden ist. Themen wie Aggression, Sexualität, Mutterthematik usw. werden im monatlichen Wechsel angesprochen und bearbeitet.
Diese Arbeit ist Schattenarbeit im besten Sinn des Wortes. Wir konfrontieren uns mit unseren Schatten. Selbstverständlich haben die Teilnehmer dabei Unterstützung. Einerseits durch mich als Seminarleiter. Dann auch durch den Rückhalt der Gruppe. Es gibt ein internes Forum im Internet, in dem diese Erfahrungen besprochen werde können. Und, was auch wesentlich ist, meine Frau ist Psychotherapeutin und mit meiner Arbeit vertraut. Wenn Probleme auftauchen, welche der jeweilige Teilnehmer für bearbeitenswert hält, gibt es die Möglichkeit, diese Themen kompetent zu bearbeiten.
Der Wille sich selbst zu treffen ist daher die wesentlichste Voraussetzung für diese Ausbildung. Je mehr die Teilnehmer gewillt sind, sich mit diesen, ihren Themen zu beschäftigen um so mehr können sie diese Themen integrieren. Das wiederum ist wichtig um diese Qualitäten in die Vitkuna-Anwendung einbringen zu können.
Ich kann nur mit Qualitäten umgehen, die ich auch kenne.
Was sonst noch?
Das ist die einzige und wichtigste Voraussetzung. Mir ist e sogar lieber, wenn die Teilnehmer kein Vorwissen haben, keine Ausbildungen gemacht haben, keine Literatur vorher gelesen haben.
Falls Sie Fragen haben, steht Ihnen gerne die Kommentarfunktion zur Verfügung.
3 Comments
Abgesehen von allem was wir gelernt haben und nach wie vor in unseren Fortbildungsseminaren weiterlernen und auch anwenden , ist die persönliche Weiterentwicklung, die während der 2jährigen Ausbildung praktisch im Turbotempo vorangegangen ist, wirklich eine unglaubliche Herausforderung. Und so wie Josef Volsa schreibt: eine Auseinandersetzung mit den eigenen Schatten. Josef und Silvia Volsa kennenzulernen und die Vitkuna-Ausbildung zu machen war für mich ein wirklicher Meilenstein auf meinem Lebensweg. Danke für Alles
Servus Ulrike
Es hat bei Dir besonders viel Freude gemacht, auch wenn es für Dich nicht immer leicht war. Aber es war schön zu sehen, wie Du Dich entwickelt, wie sehr Du Dich in dieser Zeit verändert hast.
Servus Josef
Danke für dein Kompliment! Das freut mich ganz Besonders und macht mich stolz.