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Briefe

Brief an Martina
Liebe Martina!

Viel Zeit ist vergangen seit unseren letzten Blogbeiträgen. In der Zwischenzeit hat sich viel getan. Berufliche und private Aktivitäten haben unser Gespräch hier leider in den Hintergrund treten lassen. Nach unseren Vorträgen und unserem Seminar ist es mir aber ein Bedürfnis, das hier fortzusetzen, weiter mit Dir zu plaudern und in den Blogbeiträgen von unserer Arbeit zu berichten.

Ich möchte meine Antwort auf Deine Frage teilen. Die Basis meiner Arbeit (auch von Vitkuna) ist meine Geomantie. Hier ist es recht einfach Leute zu verblüffen. Immerhin sind der Großteil meiner Kunden Firmen. Ich habe es mit Leuten zu tun, die noch nie "etwas gespürt" haben und denen meine Arbeit empfohlen wurde. Das Geheimnis meiner Arbeit ist, die Wirkung der Geomantie spürbar zu machen. Wenn die Wirkung körperlich spürbar wird, dann wird sie zu deren Realität. Eine Realität, die für sie bisher nicht zugänglich war.

Wenn ich noch zusätzlich die Bezahlung meiner Arbeit vom Eintritt einer Wirkung abhängig mache oder auch vom Ergebnis einer Messung, dann betätige ich mich dann tatsächlich als Weltbildzerstörer. Bisher war Geomantie etwas, das mit Esoterik zu tun hat, an das man glauben muss. Eine philosophische Weltsicht oder irgendwas in diese Richtung. Nun komme ich und demonstriere das genaue Gegenteil. Etwa bei Raiffeisen, wo ich meine Bezahlung beim 1 Projekt vom Ergebnis der Messung des Ludwig Bolzmann Institutes für Biosensorik abhängig machte. (Es folgten noch 20 weitere Projekte). Oder auch letztes Jahr beim Projekt Phils Place. Das ehemalige Philipshaus in Wien, das umgebaut wurde. Hier machte ich ebenfalls meine Bezahlung von der Wirkung abhängig.

Bei Vitkuna ist es deutlich schwieriger. Hier darf ich nicht heilen und ich darf natürlich auch keine Wirkung versprechen. Die rechtlichen Bestimmungen in Österreich sind recht streng und die Wirkungen, die ich rechtlich erzielen darf beziehen sich lediglich auf eine Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Auch wenn Vitkuna deutlich mehr kann als ich hier darf, ist es mir nicht möglich alle Techniken, welche in dieser Technik zur Verfügung stehen einzusetzen. Aber nach dem Rückmeldungen meiner Kunden zu urteilen ist diese Technik im Stande schneller und intensiver das Wohlbefinden zu verbessern als andere Techniken.

Aber nun zu uns. Wir haben die letzten Monate unsere Zusammenarbeit intensiviert. Einige Vorträge fanden statt sowie Seminare, sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Mir hat das besonders viel Freude gemacht, diese Seminare gemeinsam mit Dir zu machen. Bei meinen bisherigen Seminaren hatte ich den Eindruck, dass die Teilnehmer dachten, das was ich kann, hängt unmittelbar mit mir zusammen. Sei nicht lehrbar und nicht erlernbar. Bei unseren Veranstaltungen warst Du der lebende Gegenbeweis. Du hast auch angekündigt, einen Blogartikel über unser gemeinsames Seminar in Wien zu schreiben. Aber unabhängig davon interessiert es mich natürlich, wie Du unsere Zusammenarbeit erlebtest. Wie waren für Dich die Reaktionen der Teilnehmer auf Deine Arbeit?

Ich freue mich bereits darauf, dass unser Austausch sich nun intensiviert und auch auf unsere weiteren Projekte, was Vitkuna angeht.

Liebe Grüße aus Wien

Josef

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